Die geilsten Stellungen für eine perfekte Session!

Die geilsten Stellungen für eine perfekte Session!

Fisting ist nicht nur eine Frage der Technik – die richtige Position entscheidet, wie tief und intensiv du es erleben kannst. Vom Sling bis zur Doggy-Stellung, vom entspannten Liegen bis zum kopfüber hängenden Extremritt – hier erfährst du, welche Stellungen dein Fist-Game auf das nächste Level bringen.

 

Sling & Rückenlage: Entspannt, aber nicht unbegrenzt tief

Der Sling ist das ultimative Fisting-Möbel – eine Mischung aus Hängematte und Gynstuhl, in dem du völlig entspannt liegst, während dein Partner sich um den Rest kümmert. Die Vorteile? Du kannst dich voll hingeben, der Aktive hat freien Zugriff auf dein Loch, und alle benötigten Utensilien wie Gleitmittel oder Papiertücher sind griffbereit. Außerdem könnt ihr entspannten Augenkontakt halten – und das macht das Ganze nochmal intimer.

Aber Achtung: Diese Position hat Grenzen. Da dein Bauch auf den Darm drückt, kann das tiefe Eindringen erschweren. Außerdem bist du als Bottom in dieser Stellung ziemlich ausgeliefert – du kannst zwar klarmachen, wenn etwas unangenehm ist, aber du hast wenig Kontrolle über die Tiefe.

Doggy-Style: Maximale Kontrolle für beide

Wer lieber selbst mitbestimmt, wie tief es geht, setzt auf die gute alte Hundestellung. Hier hast du als Bottom die volle Kontrolle – du kannst dich auf die Hand drücken oder dich zurückziehen, je nachdem, wie intensiv du es willst. Zudem hängen Organe wie Milz und Dünndarm frei, was den Weg für tiefere Fisting-Abenteuer freimacht.

Nachteil? Kein Augenkontakt – es sei denn, du stellst einen Spiegel vor dir auf. Außerdem kann es für den Aktiven schnell unbequem werden, wenn er zu lange am Boden sitzt. Eine Lösung? Ein Bett oder ein spezieller Fisting-Bock, der den Aktiven besser positioniert.

 

Seitenlage: Perfekt für Anfänger & sanfte Sessions

Die Seitenlage ist eine der entspanntesten Positionen – ideal für Fisting-Neulinge oder ausgedehnte Dehnungssessions. Dein Beckenboden ist locker, du kannst langsam loslegen und dich in deinem Tempo steigern.

Aber auch hier gibt’s ein Limit: Wenn du eine ganze Faust reinbekommen willst, musst du dein oberes Bein anheben – und das wird schnell anstrengend. Außerdem muss der Aktive sein Handgelenk stark drehen, um in die richtige Richtung zu kommen.

 

Bauchlage: Eher kompliziert als geil

Diese Stellung sieht auf den ersten Blick einfach aus, aber in der Praxis gibt es einige Probleme. Der Passive kann seinen Kopf nicht ewig in der gleichen Position halten, und der Aktive muss sich um das Steißbein herumarbeiten – was das Ganze umständlich macht. Für Anfänger eher ungeeignet – es sei denn, ihr steht auf Herausforderungen.
Fisting im Stehen: Ultimative Kontrolle für den Bottom

Hier gilt: Nur für Fortgeschrittene! Im Stehen ist es gar nicht so leicht, den Beckenboden zu entspannen, aber wer es draufhat, kann sich selbst perfekt auf die Hand setzen und die Kontrolle über Tiefe und Tempo behalten.

Kleiner Nachteil: Der Aktive muss sich am Boden abstützen, was nicht die bequemste Position ist. Aber mit einem Stuhl oder einer Bank als Unterstützung wird’s gleich viel angenehmer.

 

Upside Down: Für die Hardcore-Dehner

Ja, kopfüber hängen beim Fisting ist eine Sache! Das ist kein Joke – es gibt tatsächlich Leute, die sich kopfüber an den Beinen aufhängen lassen, um das maximale Fisterlebnis zu erreichen. Warum? Die Schwerkraft hilft, den Darm zu begradigen und alles nach unten zu ziehen – das sorgt für maximale Tiefe.

Aber: In dieser Position hast du als Bottom keinerlei Kontrolle mehr. Außerdem ist es körperlich anstrengend – und wer Probleme mit Bluthochdruck hat, sollte lieber darauf verzichten. Und ganz ehrlich: Nicht jeder hat zu Hause eine Vorrichtung, um sich wie ein Stück Fleisch aufzuhängen.

 

Hocke: Ähnlich wie Stehen, aber mit mehr Stabilität

In der Hocke funktioniert es ähnlich wie im Stehen, aber du hast mehr Balance und weniger Belastung für deine Beine. Perfekt für Leute, die sich während der Session etwas mehr bewegen wollen. Der Aktive hat hier allerdings die Herausforderung, sich in die richtige Position zu bringen.

 

Positionen kombinieren = länger durchhalten

Gerade bei längeren Fisting-Sessions wirst du merken: Irgendwann will man die Stellung wechseln. Rücken, Beine oder Gelenke melden sich, und es ist Zeit für eine neue Position. Aber was tun, wenn du im Sling liegst und nicht erst die Faust rausziehen willst?

Ganz einfach: Eine elegante Drehung! Der Passive dreht sich langsam aus dem Sling heraus, schwingt über den Aktiven hinweg und kommt so in eine stehende Position – während der Aktive seinen Arm einfach mitführt. Wem das zu kompliziert ist, zieht die Faust einfach kurz raus und macht in einer neuen Stellung weiter.

 

Welche Fisting-Stellung ist die beste?

Das kommt ganz darauf an, was du suchst:

  • Sling & Rückenlage → Entspanntes Spiel, aber begrenzte Tiefe und weniger Kontrolle für den Bottom
  • Doggy-Style → Viel Bewegungsfreiheit und Kontrolle, aber kein Augenkontakt
  • Seitenlage → Ideal für Anfänger, aber nicht für tiefes Fisten geeignet
  • Stehen → Volle Kontrolle für den Bottom, aber anstrengend für den Aktiven
  • Upside Down → Maximale Tiefe, aber extrem herausfordernd
  • Hocke → Gute Alternative zum Stehen, aber unbequem für den Aktiven

Am Ende entscheidet euer persönlicher Geschmack – probiert verschiedene Stellungen aus und findet heraus, was euch am meisten kickt! Denn eins ist sicher: Die geilste Stellung ist immer die, in der du am härtesten kommst.

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